Wonder.me - Ein Netzwerkabend mit neuen Perspektiven

Mit Lösungen für Videokonferenzen sind wir nach einem Jahr Pandemie alle fit: Wir zoomen und treffen uns über Teams oder Skype. Was dabei aber oft fehlt, sind das Netzwerken und der Klönschnack zwischendurch – aber auch davon leben unsere Club-Veranstaltungen.

Der diesjährige Jahresauftakt versprach neue digitale Wege. Das Berliner Startup Wonder (https://www.wonder.me) sagt Zoom den Kampf an und ermöglicht eine neue Qualität von Videokonferenzen und will so echte Veranstaltungen simulieren. Die Idee der Gründer ist simpel: Statt Vortragsmodus setzen sie auf dynamische Gespräche. Die Logik gleicht einer Cocktail-Party.

Nach einer Einführung in das Tool und der Begrüßung durch den Club Präsidenten Christian Schuldt startete Lübecks Bürgermeister Jan Lindenau mit einem Grußwort und gab einen Ausblick in die Zukunft. Aus seiner Sicht muss das Marketing neue Wege gehen und das gilt auch für das Tourismus-Marketing. Wir dürfen gespannt sein, was Lübeck hier plant.
Dr. Muriel Helbig, Präsidentin der TH-Lübeck, folgte mit einem Impulsvortrag rund um die Aspekte Arbeiten im Homeoffice und Kontakt halten in der Pandemie. Sie hob vor allem die positiven Aspekte hervor und machte Mut zum Durchhalten.

Danach ging es in den interaktiven Teil des Abends über und hier zeigten sich die Vorteile von wonder.me.
Es gab verschiedene virtuelle Räume: eine Lounge sowie drei Themenräume: Mobiles Arbeiten, Kundenbindung und Mitarbeiterbindung. Man konnte zwischen den Räumen hin und her flanieren und sich mit den Menschen im Raum zu dem jeweiligen Thema austauschen. Und noch eine coole Funktion hat wonder.me: wenn man beim Flanieren jemanden trifft, öffnet sich ein Videochat und man kann zusammen klönen – eben wie bei einer Cocktailparty.
Während eine gute Party in der Küche endet, trafen wir uns zum Abschluss des Jahresauftaktes in der Lounge. Alle waren begeistert von wonder.me und den Möglichkeiten, die es bietet. Sicher werden wir noch weiter damit experimentieren!

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